Besuchsbericht Gasthof Schrofen-Hütte/ Jungholz 27.09.2024

vom 28.09.2024


Gastlichkeit, die aus tiefem Herzen der Wirtshausfamilie kommt …….
 
Unsere Region ist zu schön, um einfach nur daheim zu bleiben. Das stellen Helga und ich heute auf unserer gemeinsamen, kulinarischen Reise wieder einmal fest. Der Weg führt uns durch unser schönes Nachbarland Bayern in die kleinste Enklave von Österreich - nach Jungholz. Am Gipfel des Sorgschrofens 1638 m, es ist der Hausberg von Jungholz, hält sich dieser idyllische Ort an seinem Mutterland, unserem Heimatland Tirol, fest. Dieser Ort liegt hier wunderschön eingebettet und ist umgeben von den Allgäuer und Tannheimer Bergen. Das ist eine Reise wert. Sehr berührend ist auch der Empfang in unserem Tiroler Wirtshaus, der Schrofen Hütte. Moni vom Service und die Wirtshausfamilie Müller freuen sich sichtlich über unseren Besuch und begrüßen uns ganz herzlich. Viele Gäste kehren hier ein und es scheint hier wirklich auch eine kulinarische Oase zu sein. Aber das ist auch kein Wunder, denn das Angebot ist sensationell. Die Speisekarte ist wunderschön gestaltet und ist zugleich die Visitenkarte des Betriebes.
Wir aber haben heute schon eine Vorbestellung gemacht. Einem sehr feurigen Esserlebnis, nämlich dem „TIROLER HUT“ sind wir auf der Spur. Das ist hier schon seit vielen Jahren eine Spezialität und dafür ist die Schrofen-Hütte auch weit über die Lande hinaus bekannt. Für Helga und mich ist das aber neu. Unser Tisch ist schön eingedeckt und die Vorbereitungen laufen bereits in der Küche. „Ja, es ist sehr aufwändig“, meint Moni. „Aber es lohnt sich auch, denn es ist ein Erlebnis für unsere Gäste.“ Wir sind schon sehr gespannt. Nun kommt Moni mit dem großen, heißen Hut. Er ist befüllt mit glühender Kohle. Vier verschiedene Fleischsorten, hierfür wird nur beste regionale Qualität verwendet, reichlich geschnittenes Gemüse, Reis, Pommes-frites, Baguette und eine Variation an hausgemachten Saucen füllen unseren Tisch. Und nun zeigt uns Moni, wie man sich hiermit selbst am besten bedient, damit dies auch tatsächlich zu einem feurigen Erlebnis wird.
Auf dem Hut befinden sich Haken. Hier wird das Fleisch befestigt und das kann dann so richtig da drauf prutzeln. Das Gemüse wird in die Kerbe des Hutes gelegt, wo es nun laufend mit Öl und Suppe begossen wird. Durch die vielen guten Beilagen ist das nun wirklich ein großartiger kulinarischer Hit.
Das können wir nur bestens weiterempfehlen. Andrä, der Sohn des Hauses, hält nun seit November das Zepter in der Hand. Die Übergabe ging gut über die Bühne und Andrä macht das mit großer Freude.
Darauf sind seine Eltern, Regina und Hans-Peter, sehr glücklich und stehen ihm auch gerne mit Rat und Tat zur Seite.  
 
 
Durch das langjährig-treue Mitarbeiterteam, voran mit Moni, hat er beste Voraussetzungen, diesen Betrieb weiterhin erfolgreich führen zu können. Dazu wünschen wir ihm viel Freude und Innovation, um die Herausforderungen der Zeit zu meistern.

Ein ganz herzliches „Vergelt’s Gott“ für die feine und gute Bewirtung. Wir freuen uns jetzt schon auf unseren nächsten Besuch.  
 
Jungholz, am 28. September 2024

i.A. Maria Groder
 

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