Besuchsbericht HOTEL GASTHOF BRÄU // ZELL AM ZILLER 03.10.2024

vom 03.10.2024


Wirtshausgeschichte die berührt, verbunden mit einer Kulinarik aus Meisterhand …….

Dieser traditionsreiche Betrieb muss öfter betreten werden, um zu verstehen, was für eine beeindruckende Geschichte vor 500 Jahren hier begonnen hat. Ich stehe wieder staunend in diesen wundervollen Räumen.
Es ist die zeitlose Klassik in dem sehr edlen und stilvollen Ambiente der Gegenwart.

Dabei wird die Vergangenheit ehrenvoll und wertschätzend hervorgehoben, das berührt mich immer wieder.  Was hier noch dazu kommt, ist der authente Zillertaler Charme der Mitarbeiter und von Hubert, dem Gastgeber. Gerne tausche ich mich mit ihnen aus. Heute nimmt sich Hubert Zeit für ein Gespräch, das freut mich sehr. Seine Aufgaben machen ihm Freude, sagt er. Er trägt dafür Sorge, dass sich sowohl die Gäste als auch die Mitarbeiter wohl fühlen in seinem Haus.  Hubert spricht auch ganz offen über so manche Herausforderungen und meint: „Das ist halt im Moment so, aber dafür gibt es sicher wieder Lösungen.“ So wie die Geschichte dieses Hauses schreibt, gab es hier stets gute Lösungen. Hubert führt mich zu einem schön gedeckten Tisch, in die mittlere der prunkvollen Bauernstuben.  

Lisi, die sehr flotte und langjährige Fachfrau, ist heute im Service. Sie lebt ihre Berufung und strahlt das auch aus.  Die sehr vielseitige Kulinarik vom Bräu ist in einer edlen Speisekarte festgehalten und das saisonale Angebot ist ganz dem Motto des Kürbis gewidmet. Hier bietet Hansi, der Küchenchef mit seinem Team, ganz besondere Variationen. Der Gruß aus der Küche sind fein gebratene Lachswürfel auf einem köstlichen Risotto. Und die „Gebackenen Zillertaler Graukäsekrapferl“, die haben es mir angetan. Dazu passt der fein marinierte Salat gut dazu. Es lohnt sich zu warten, bis Hansi, der Küchenchef, mit seiner Arbeit fertig ist, denn der fachliche Austausch ist immer interessant mit ihm.  Er kann hier an dieser traditionsreichen kulinarischen Adresse seinen Küchenstil mit Leidenschaft leben.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sein Team gerne mit ihm arbeitet, denn der Hansi ist ein sehr bewusster und feinfühliger Meister seines Faches. Er bezieht auch ganz stark die beste Qualität von den heimischen Produkten mit ein. Die daraus resultierenden Symbiosen sind eine Win-win-Situation für alle, meint er.

So jetzt ist es aber schon spät und höchste Zeit, Hubert das Qualitätssiegel der Tiroler Wirtshauskultur für das Jahr 2024 zu geben. Ich sage ein ganz herzliches „Vergelt’s Gott“ für die feine und gute Bewirtung und wünsche allen beste Gesundheit, Freude und Erfolg für ihre kostbaren Aufgaben.
 
 
 
 
Zell am Ziller, am 03. Oktober 2024

i.A. Maria Groder
 
 

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