Besuchsbericht Alpengasthaus Stanglalm // Oberndorf

vom 15.07.2023

Herz, was willst du mehr….. gelebte Gastfreundschaft und einfach köstlich ……

Ein Sommertag, strahlend blauer Himmel, es zieht uns in die Berge. Also machen wir, Monika und ich, heute eine kulinarische Wanderung in Richtung Kitzbüheler Horn auf die Stanglalm. Und es fühlt sich an, wie ein „YAPADU“. Das ist der passende Werbeslogan dieser Ferienregion St.Johann in Tirol, Oberndorf, Kirchdorf und Erpfendorf. Und von hier oben hat man auch den einzigartigen Blick auf den Wilden Kaiser und die gesamte Region – einfach „Yapadu“!

Ein junges Serviceteam bedient hier auf der Stanglalm. Helena, Charlotte, sie strahlen wahre Freude aus. Auf die Frage hin, wie es ihnen im Service geht, meint Helena: „Ganz gut. Es ist ein Austausch von Geben und Entgegenkommen“. Das ist doch die passende Einstellung und Entwicklungsmöglichkeit für diesen Beruf. Sie haben hier oben auch die beste Möglichkeit, mit dieser Einstellung Erfahrungen zu machen, denn es wird von den Wirtsleuten Therese und Sepp Thaler so vorgelebt.  Sie sind die geborenen Gastgeber und leben hier auf der Stanglalm in Einklang mit der Natur und strahlen dementsprechende Lebensfreude aus. Auch die Herausforderungen des Almlebens meistern sie im starken familiären Zusammenhalt. Sie sind einfach füreinander da, und weil das hier oben so der Brauch ist, lernen sie auch voneinander.

Das Angebot ist wieder sehr verlockend. Monika bestellt die sehr beliebten „THERESES-NOCKEN in der kräftigen Rindssuppe“, die gibt es nur hier oben auf der Stanglalm. Meine Schwester ist begeistert.  ich kann dem „GEBACKENEN CAMENBERT“ mit den herrlichen Salaten nicht widerstehen. Hier wird ganz bewusst nur die beste Qualität der heimischen Produkte verwendet. Therese selbst macht hier auch Joghurt und Buttermilch von der Milch der Kühe ihres Bruders hier auf der Alm.  Auch das Rindfleisch kommt von den glücklichen Kühen, die hier in diesem wunderschönen Almgebiet die kraftvollen Almgräser abweiden dürfen. Sepp lebt nebenbei seine Leidenschaft als Jäger und Heger seiner Jagd im Kalksteingebiet, wo er regelmäßig nach dem Rechten schaut. Das erlegte Wild wird von Therese dann zu feinen Schmankerln verarbeitet, dafür ist sie nicht nur bei den Einheimischen bekannt, sondern weit über die Grenzen hinaus. Ebenfalls sind ihre wunderbaren „STRUDEL“, in verschiedenster Art, heiß begehrt und sogar in einem internationalen Reiseführer erwähnt. Natürlich verlassen auch wir nicht die Stanglalm, ohne einen dieser köstlichen Mehlspeisen. Also gibt es zur  Krönung dieses netten Wirtshausbesuches jetzt noch einen warmen „MARILLENSTRUDEL“ – das ist einfach ein Gedicht!

Voller Freude und Wertschätzung überreiche ich Theresa das Qualitätssiegel der Tiroler Wirtshauskultur und sage ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für die großzügige Gastfreundschaft. Liebe Wirtsleute, liebes Team, bleibt gesund und habt noch viel Freude und Erfolg für eure wertvollen Aufgaben.

Glücklich und zufrieden über die netten Stunden auf der Stanglalm, treten wir nun unsere Talwanderung an. 
 
Oberndorf, am 15. Juli 2023
Maria Groder
 
 

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