Besuchsbericht // Gasthaus Stuibenfall, Niederthai
vom 01.09.2012
Nur fünf Gehminuten vom Gasthof Stuibenfall entfernt donnert Tirols größter Wasserfall ins Tal. Dementsprechend viele Wanderer sind an diesem Tage unterwegs und bei meinem Eintreffen im Gasthof sind beinahe alle Tische bis zum letzten Platz besetzt.
Ich „ergattere“ gerade noch einen freien Platz und werde auch unverzüglich von den beiden jungen und freundlichen Service-Mitarbeitern entdeckt und versorgt. Rasch und umsichtig werde ich betreut und ich beobachte das geschäftige Treiben im Hause Falkner-Gigon.
Die Wirtsleute haben in der Küche alle Hände voll zu tun und ich begnüge mich an diesem Tag mit einem sehr guten, hausgemachten Apfelstrudel.
Einige Gäste setzten sich noch zu mir an den Tisch und bestellen Kasknödel und andere Tiroler Köstlichkeiten. Auch an den Nebentischen sind die Gäste von der Qualität aus der Küche sehr angetan. Meine „Tischnachbarn“ zeigten sich sehr zufrieden.
Nachdem ich mich bereits im frühen Jahr mit der Familie wegen dem AMA Gastrosiegel unterhalten habe verzichte ich dieses Mal vor allem wegen des starken Geschäftsaufkommens auf eine weitere Besprechung. Zumal es sich beim Gasthof Stuibenfall um ein sehr gut geführtes Tiroler Wirtshaus handelt.
Alles ist sauber, tadellos arrangiert und hygienisch einwandfrei. Besonders gut gefallen haben mir die Holzeimer auf dem Tisch mit der Präsentation vom Besteck. Ich finde das als eine sehr gute Idee und es findet bei den Gästen offensichtlich einen sehr guten Anklang.
Vom Gasthof Stuibenfall der Familie Falkner-Gigon kann ich nur das Beste berichten.
Das Qualitätssiegel der Tiroler Wirtshauskultur für das Jahr 2011 lege ich diesem Bericht bei. Der Familie wünsche ich Gesundheit und gute Geschäfte. Besonders Frau Erika Falkner wünsche ich die völlige Wiederherstellung ihrer Gesundheit, den dies ist keine Selbstverständlichkeit.
Donnerstag, 1. September 2011 Ernst Schmiedhuber