Besuchsbericht Gasthaus Stuibenfall // Niederthai
vom 20.08.2014
Im frühen Jahr ruft mich die Chefin vom Gasthaus Stuibenfall, Frau Erika Falkner an und teilt mir mit, dass der Stuibenfallweg wegen eines Felssturz im Jahr 2013 geschlossen ist. Seit einem Jahr ist dies nun der Fall und dadurch fallen doch viele Wandergäste weg.
Ich mich auf dem Weg, um der Familie Falkner meine jährliche Aufwartung zu machen. Es ist früh am Morgen als ich beim Gasthaus eintreffe. Zahlreiche Fahrzeuge stehen vor dem Haus, besonders auch aus Frankreich, dem Herkunftsland vom Chef des Hauses, Herrn Dominique Falkner-Gigon.
Beim Betreten des Hauses freut es mich zu sehen, wie sauber und ordentlich dieses Haus ist. Es wird geputzt und geschrubbt, dass es eine Freude ist. Die adrette junge Dame, welche mich freundlich begrüßt und mich nach meinen Wünschen fragt teilt mir mit, dass Erika noch nicht anwesend ist. Sie ruft den sympathischen Chef und der erscheint unverzüglich.
Wir unterhalten uns über diverse Belange des Hauses, über die Tiroler Wirtshauskultur und den Saisonverlauf. – „Ja, teilt er mir mit, der Stuibenfallweg ist noch immer gesperrt“ und dadurch lässt das Wirtshausgeschäft etwas zu wünschen übrig. Aber seine positive Einstellung freut mich und er glaubt an eine positive Veränderung. Es gibt bereits ein Projekt über eine neue Streckenführung des Wanderweges und dann wird wieder alles gut.
Inzwischen trifft auch die Chefin Erika ein. Wir haben insgesamt ein sehr freundliches und positives Gespräch. Ihre Anregung, Wirtshaus-Wassergläser produzieren zu lassen, mit dem Logo des Vereins zu versehen und den teilnehmenden Betrieben zur Verfügung zu stellen nehme ich gerne auf. Diese Anfrage habe ich unverzüglich an den GF des Vereins weiter geleitet. Er wird unverzüglich Angebote einholen.
Des Weiteren plant die Familie Falkner – Gigot eine Erneuerung der Gewerbeküche. Auch ich werde mich umsehen und diese Informationen an die Familie weiter leiten. Nebenbei beobachte ich die Gäste des Hauses, welche das Frühstück einnehmen. Unisono kann ich sehr zufriedene Gäste beobachten. Mit diesen Eindrücken verabschiede ich mich von Erika und Dominique. Sie sind ausgezeichnete Wirtsleute, welche die Fahnen der Wirtshauskultur stets hoch halten.
Mittwoch, den 20. August 2014