Besuchsbericht Bierwirt/Innsbruck - Amras

vom 11.05.2009

[u]Allgemeines[/u]
Seit mehr als zwei Jahren gab es keinen Besuch durch den Berater der Tiroler Wirtshauskultur und so machte ich mich an diesem herrlich sonnigen Frühjahrstag auf den Weg nach Innsbruck, um der Familie Happ meine Aufwartung zu machen. Mein Eindruck von früheren Besuchen wurde an diesem Tag bestätigt. Hier ist nachhaltiges Wirtschaften Programm. Die Fassade, der Eingangsbereich, die Terrasse, die Stuben wie auch die Toilette-Anlagen befinden sich in allerbestem Zustand. Alles ist sauber arrangiert und hübsch dekoriert. Die Wirtshaustafel ist am schmiedeeisernen Hinweisschild angebracht, eine stilvolle Einlegearbeit ist in Form des Wirtshaus Logo am Terrassen Boden eingearbeitet. Mit stilvoll elegant kann der Betrieb beschrieben werden.
[u]Service – Ambiente - Tirolnote[/u]
Unverzüglich nach meinem Eintreffen reicht mir Frau Stefanie, die freundliche Service Mitarbeiterin die Speisenkarte. Mein erster Eindruck wird erneut bestätigt. Stefanie ist professionell, freundlich, höflich, aufmerksam und sehr flink. Diese Attribute kann ich auch dem jungen Kollegen, welcher sich um die Gäste auf der Terrasse kümmert, zuteilen. Beide tragen eine hübsche Bluse bzw. ein Hemd mit dem Schriftzug des Hauses. Die Tische sind auch auf der Terrasse sauber gedeckt, die Tischkultur ist tadellos. Frau Isabella Happ überwacht den Service und kümmert sich als perfekte Gastgeberin um „ihre“ Gäste.
[u]Kulinarik[/u]
Die Speisenkarte ist sauber, nach klassischer Art geschrieben, übersichtlich gestaltet und bietet ein ausgewogenes Angebot. Es gibt eine Tageskarte mit Datum. Ich erbitte mir die Tiroler Speckknödelsuppe. In einer silbernen(!) Suppentasse bekomme ich eine kräftige und geschmackvolle Rindssuppe. Die Suppe ist heiß und von schöner Farbe. Der Speckknödel ist flaumig und kompakt zugleich und von ausgezeichnetem Geschmack. Etwas frischer Schnittlauch rundet diesen Tiroler Suppenklassiker angenehm ab.
Als Hauptgericht wähle ich den 3erlei Kalbskopf (gebraten, gebacken, sauer). Dazu gibt es Petersilkartoffeln. Der gebackene Kalbskopf war in eine dünne Scheibe geschnitten und knusprig gebacken, der gebratene leicht kross und sehr geschmackvoll. Der warme, sauer zubereitete Kalbskopf war mit roten Zwiebeln verfeinert und überzeugte auch durch seinen hervorragenden Geschmack. Das Hauptgericht kann insgesamt mit sehr gut beurteilt werden.
Von Frau Happ bekam ich noch einen „Koster“ vom Topfenmousse mit zweierlei Fruchtmark serviert. Der „Koster“ entpuppte sich als veritables Dessert.
[b]Die Küche im Bierwirt kann insgesamt mit sehr gut beurteilt werden. Die Servicequalität ebenso.[/b]
Zusammenfassung und Anregungen Besonders gefallen hat mir: • Das ausgezeichnete Service • Die tadellose Qualität von der Küche • Das solide Preis-Leistungsverhältnis • Die allgemeine Freundlichkeit und Höflichkeit • Der gelungene und kreativ gestaltete Hausprospekt
Mit den Wirtsleuten hatte ich noch ein freundliches und umfassendes Gespräch über die Tiroler Wirtshauskultur im Allgemeinen und über den Betrieb im Besonderen. Die Gütesiegel der Tiroler Wirtshauskultur für die Jahre 2008 und 2009 habe ich dem Chef des Hauses, Herrn Hannes Happ direkt und gerne überreicht.
Ernst Schmiedhuber 12. Mai 2009

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