Besuchsbericht Hotel Goldene Rose // Lechaschau
vom 20.08.2022
Die Welt ist im Umbruch und da kommt auch der Gasthof Goldene Rose der Familie Klotz nicht drum herum. Das Positivste ist mit Sicherheit der Nachwuchs von Chefin Natalie. Dies zieht natürlich einen Umbruch in verschiedenen Arbeitsbereichen mit sich, so wurde ein junger Mann von der legendären Senior Chefin Astrid Klotz eingestellt, der die Übersicht im Service, Küche und im Hotelbereich weitgehendst übernimmt, damit Natalie mehr Zeit für die junge Familie zur Verfügung hat. Der Mann heißt Peter Maitz und leitet nun den gesamten gastronomischen Bereich und hat hier auch schon Etliches vor:
Motivation und Führung der Mitarbeiter, denn ohne diese geht gar nichts. Wie er das macht, kann man schon auf der Facebook-Seite des Hotels sehen. Langjährige Mitarbeiter werden hier vorgestellt und geehrt, wie z.B. Frau Gerlinde, der Küchenchef Steffen mit seinem Humor, ebenso Nadin, Mathias und Hector.
Regional - was sonst? Bodenständig, authentisch, regional und saisonal – das sind die Prioritäten. Einkauf aus der näheren Umgebung ist nachhaltig und klimafreundlich, und selbstverständlich muss auch die Qualität passen.
Tiroler Gastlichkeit heißt, dass die Gäste die Herzlichkeit, das Herzblut, die Leidenschaft und Freude des Hauses spüren und sie zu Wiederholungstätern werden. Dafür sind die Damen und Herren an vorderster Gästefront zuständig.
Bei guter Umsetzung dieser Punkte wird der Erfolg mit Sicherheit folgen. Hierfür habe ich jedenfalls bei der GOLDENEN ROSE mit ihrem motivierten Team keine Bedenken.
Heute esse ich die berühmten Lechtaler Krautkrapfen mit einer feinen Salatauswahl vom Buffet. Alles mundet hervorragend und auch für das Auge ist es ein Schmaus. Das Lob an die Küche übermittle ich selbst an den Küchenchef Steffen. Auch dem Rest der Mitarbeiter gebührt ein großes Lob und ein Dankeschön.
Ich übergebe Herrn Maitz das Qualitätssiegel für 2022, bedanke mich recht herzlich und wünsche allen Gesundheit und viel Freude mit den herausfordernden Aufgaben der Zukunft.
Johann Pichler