Besuchsbericht // Gasthof Jakober, Alpbach

vom 14.05.2013

Der Gasthof Jakober von Herrn Jakob Larch zählt für mich zu den schönsten Tiroler Wirtshäuser der Region. Die Stuben sind eine Pracht und laden durch ihr heimeliges Ambiente zum Verweilen ein.
Dennoch nehme ich an diesem wunderschönen Frühlingstag auf der Terrasse Platz. Nach einer kühlen und regnerischen Woche genieße ich das herrliche Wetter und den Blick auf die beeindruckenden, (noch immer) verschneiten Berge des Alpbachtales.
Eine Gruppe von ca. 30 Frauen macht es ebenso und erfreut sich, so wie ich an diesem herrlichen Frühlingstag. – Vom Chef des Hauses, Herrn Jakob Larch bekomme ich die Speisenkarte gereicht und ich entscheide mich rasch für das Tiroler Gröstl mit Spiegelei und Salat. Obwohl die Terrasse sehr gut besetzt und viel zu tun ist reicht mir Frau Anita (sie ist mir von den letzten Jahren bestens bekannt) nach einer angemessenen Wartezeit eine üppige Portion vom Gröstl.
Das Fleisch wie auch die fein geschnittenen Kartoffeln sind bestens gewürzt und geröstet. Das Spiegelei ist einseitig gebraten und tadellos durchgegart. Dazu gibt es eine gut gemeinte Garnitur. – Sie besteht aus: einem Maiskölbchen, 1 grünen Pfefferoni, 2 Perlzwieberln, zwei halbe Kirschtomaten und etwas Kräuselpetersilie! Der Salat vom weißen Kraut ist frisch und wohlschmeckend und wiederum garniert mit etwas Kräuselpetersilie, dieses Mal jedoch mit einer großen Spalte von der Tomate. Das Gröstl samt Salat kann insgesamt mit sehr gut beurteilt werden.
Die gilt auch für die Servicequalität von Frau Anita. Sie ist stets freundlich, umsichtig und vor allem sehr effizient. Sie lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Unterstützt wird sie von der Tochter des Hauses Frau Daniela. Die junge, adrette Dame ist ebenso gastfreundlich wie höflich. Der Apfel fällt nicht weit…..
„I hob oba heit net dawei füa di“ sagte mir Jakob als wir uns hinter dem Haus auf der Straße begegneten… Das brauchte ich auch nicht, denn ich war weder angemeldet noch hatte ich etwas mit ihm zu besprechen.
Er führt seine Betriebe mit sicherer Hand und der nötigen Nachhaltigkeit. Das ist jene Voraussetzung für den Erfolg, den er zweifelsohne hat. Vom Gasthof Jakober in Alpbach kann ich nur das Allerbeste berichten. Die zufriedenen Gäste an den Nebentischen bestätigen meinen Eindruck
Dienstag, 14. Mai 2013 Ernst Schmiedhuber

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