Besuchsbericht // Gasthof zur Brücke, Leutasch

vom 27.02.2012

Verschiedene Straßen waren aufgrund der akuten Lawinengefahr gesperrt und so wurde meine Fahrt in die Leutasch beinahe zur Odyssee. Nach diversen Umwegen erreichte ich nach knapp zwei Stunden Fahrtzeit das Gasthaus zur Brücke der Familie Schweigl. Trotzdem darf ich bemerken, dass es sich heuer endlich wieder einmal um „einen richtigen Winter handelt“. Es gibt auf dem Seefelder Plateau bzw. in der Leutasch Unmengen von Schnee. Ich fahre regelrecht durch „Schneeschluchten“. Das Wetter ist wunderschön und unzählige Langläufer sind unterwegs um ihrem Hobby zu frönen.
Als ich beim Betrieb ankomme ist der Parkplatz sauber geräumt und sogar die Terrasse ist teilweise bestuhlt. Dort genießen auch schon die ersten Gäste die warmen Sonnenstrahlen des späten Winters.
In der Stube nehme ich Platz und erfreue mich an dem angenehmen Ambiente. Mit wenigen Blicken konnte ich erkennen, dass hier wirkliche Könner am Werke sind. Alles ist blitzsauber, sowohl die tadellose Tischkultur, die hübschen Dekor-Elemente als auch die wirklich adrett gestaltete Speisenkarte. Diese ist übersichtlich gestaltet, gut lesbar geschrieben und mit absolut ausreichendem Angebot versehen.
Herr Boris erfragt meine Getränkewünsche und dann entscheide mich rasch für die Schlutzkrapfen mit brauner Butter und Parmesan. Mir ist völlig klar, dass in der Hochsaison es nicht möglich ist, diese Nudel (Krapfen) Spezialität selbst herzustellen. 21 kleine Krapfen finde ich auf dem Teller. Sie sind perfekt auf „Biss“ gekocht, mit guter Butter, frischem Käse und offensichtlich mit feinen, geschmorten Zwiebeln serviert. Sowohl die Anrichteweise wie auch die Portionsgröße sind tadellos.
Den Chef des Hauses, Herrn Franz Schweigl besuchte ich noch kurz in seiner Küche. Erneut bewunderte ich seinen von ihm geplanten Küchenherd sowie die intelligent gestaltete Kücheneinrichtung. Ohne Zweifel handelt es sich bei Franz um einen profunden Fachmann und Unternehmer. Mit dem sympathischen Gastronomen hatte ich noch ein soweit wie möglich umfassendes Gespräch, denn langsam füllten sich die Stuben….
Auch mit seiner Gattin, Frau Gaby Schweigl unterhielt ich mich noch kurz an der Theke. Sie betreut offensichtlich die Schank und die einheimischen Gäste.
Mein Eindruck vom Tiroler Wirtshaus „Gasthaus Zur Brücke“ ist ein ausgezeichneter. Der große Gästezuspruch bestätigt meine positive Meinung über das Gasthaus, von welchem ich nur Gutes zu berichten habe.
Montag, 27. Februar 2012 Ernst Schmiedhuber

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