Besuchsbericht Schrofenhütte // Jungholz
vom 25.01.2011
Vor ca. drei Jahren habe ich Herrn Hans-Peter Müller versprochen, die Schrofen Hütte jeweils am Beginn des Jahres zu besuchen. Dies habe ich in der letzten Zeit auch so organisiert und die „Erlebniseinkehr“ zu verschiedenen Tageszeiten erlebt. Abends, wenn nach der Karte gekocht wird und in stilvollem, angenehmem Ambiente gespeist werden kann. Zu Mittag, bei sehr starkem „Schi-Geschäft“ und in diesem Jahr, bedingt durch das turbulente Wetter (starker Wind und Schneefall), bei eher ruhigem Mittagsgeschäft.
Nun, die Familie Müller schafft diesen „Spagat“. ohne Probleme Der Betrieb präsentiert sich jeweils in einen tadellosen Zustand. Mein erster Weg führte mich in die WC Anlagen welche absolut sauber und in einem hygienisch einwandfreien Zustand sind. Das Tiroler Wirtshaus zeigt sich den Gästen insgesamt sehr sauber und ordentlich. Das Ambiente sowie die Tischkultur sind auch zur Mittagszeit vorbildlich.
In dieser Zeit (bis ca. 16.00 Uhr) wird im „Schrofen-Markt“ gewählt. Ich entscheide mich für die Bandnudeln mit Lachs in Rahmsauce. Die freundliche Mitarbeiterin am Buffet sorgt dafür, dass ich eine ordentliche Portion bekomme. Die Zubereitung des Gerichtes ist tadellos, auch die Anrichteweise geht in Ordnung. Zahlreiche schifahrende Gäste sind anwesend und zeigen sich von der Qualität des Angebotes absolut angetan. Es gibt ein täglich wechselndes Speisen-Angebot.
Mit den Wirtsleuten, Frau Regina und Herrn Hans-Peter Müller hatte ich noch ein längeres und freundliches Gespräch. Familie Müller steht für nachhaltiges Wirtschaften. [b]Die Schrofen Hütte mit ihrer urigen Atmosphäre ist gewisser Massen ein „Botschafter der Tiroler Wirtshauskultur“ in der „Enklave“ Jungholz. [/b]
Schon heute freue ich mich auf meinen nächsten Besuch bei Familie Müller!
Dienstag, 25. Januar 2011
Ernst Schmiedhuber